Die Seriennummer usw nützt nichts wenn du das postest und Waagen gibt es so viele, geschweige von den Bauarten gar nicht zu sprechen.
So kann dir keiner helfen
Die Seriennummer usw nützt nichts wenn du das postest und Waagen gibt es so viele, geschweige von den Bauarten gar nicht zu sprechen.
So kann dir keiner helfen
Unten Links Sitz der Dämpfer. So wie auf dem Bild solltest Du die Waage nicht legen wenn der Dämpfer gefüllt ist. Der Dämpfer ist oben in der Waage offen und da Öl fließt dann in die Waage. Schau mal ob Du in diesem Zustand den Dämpfer herausdrehen kannst. Eventuell ist er gegen das Herausdrehen mit einem Stift öa gesichert
Und welches Öl hast Du jetzt verwendet ?
Die Nullstellung verstellt man mit der gezeigten Schraube.
Nähmaschinenöl ist dünnflüssiger , alternativ mal mit Babyöl versuchen wenn der Zeiger zu stark bzw zu lange braucht um in ruhe zu kommen.
Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob der Dämpfer verstellbar ist. Das verwendete Öl sollte unbedingt Harz und Säurefrei sein
Kannst Du nicht sichern, musst schon dem Verkäufer vertrauen. Wenn Sie neu sind kein Problem, da garantiert dir der Hersteller die Genauigkeit.
Das ist die Justagekammer. Bei einigen Modellen kann der Griff abgeschraubt werden, bei anderen Modellen gibt es Bohrung die Verplombt wird.
Gebraucht würde ich jetzt kein Prüfgewicht kaufen.
Die Kern 572-45 ist eine gute Wahl
Dir bleibt nichts anderes übrig den Angaben vom Hersteller zu vertrauen. Prüfen selbst kannst du es nicht so einfach.
Prüfgewichte aus Eisen ist so eine Sache (Magnetismus) ! Für Waagen mit 0,1 g noch akzeptabel und wenn der Abstand zur Wägezelle groß genug ist.
Um eine Waage zu Prüfen sollte das Prüfgewicht x10 mal genauer sein als die kleinste Teilung der Waage.
Fahrradkettenöl wäre eine alternative zum Dämpferöl. Die Schraube unten könnte die Feineinstellung vom Dämpfer sein. Also wie stark die Waage beim Belasten durchschwingen soll.
Entweder zum Nachfüllen die untere Schraube - Dämpfer herausdrehen und wenn da nicht funktioniert muss die Abdeckung bzw das Gehäuse entfernt werden
Das ist eine alte Apothekerwaage von August Sauter KG Ebingen Württbg.
eine Anleitung, da könnte es schwierig werden
Jeder Benutzer kann diese Benachrichtigungen in seinem Benutzerkonto aktivieren.
Standard ist deaktiviert !
Habe jetzt mal als Standard auf aktiv gestellt
Probiere mal folgendes.
Baue die Waage zusammen, aber das Gehäuse lässt du weg.
Auf der Seite wo die Wägeplatte ist solange etwas auflegen bis die Waage in die "0" Stellung kommt.
Vielleicht war an der Wägeplatte oder wie auch immer noch etwas montiere oder in der Kammer unter der Wägeplatte fehlen Ausgleichsgewichte. Früher hat man Blei-Kugeln oder auch Bleistücke darin untergebracht um die Nullstellung zu erreichen
Wo steht der Zeiger wenn du ihn nicht mit dem Unterwerk verbindest !
Links bei "0" ?
Du meinst jetzt die hintere Kulisse mit dem Wägebereich bei den Zuschaltungen ?
Der Dämpfer hat ein Gewinde und kann ausgedreht werden. Eventuell sitzt er nach Jahren etwas fest.
Nur rechts an der Säule ist eine Stellschraube die über dem Dämpferbehälter ein Gewicht verschiebt.
Ist nur für den kleineren Null Ausgleich gedacht, ein paar Skaleneinteilungen
Unter der Waagschale befindet sich eine Berichtigungskammer, wo man den Null Stellbereich mit zb Bleikügelchen oder anderen dingen ausgleichen kann.
Aber ich denke, da hat sich was beim Transport der Waage ausgehängt, entweder im Kopf oder Unterwerk oder der Zeiger ist auf dem Ritzel ein zwei stufen übersprungen.
Schwierig ohne die Waage selbst zu sehen.
Erstmal würde ich die Waage auf "Null" stellen und natürlich ins Wasser, siehe Libelle.
Dann "Null " und Volllast bei Dir 1 Kg überprüfen, die Zugschaltungen erst mal nicht überprüfen, das kommt erst wenn die Waage zwischen "0" und 1 Kg läuft . Die Zwischenwerte zb 500 g dann kontrollieren. Auch sollte der Zeiger nicht schleifen usw